1

Missbrauch von Babys und einem Mädchen: Eltern in Gera vor Gericht

Sie sind selbst Eltern und sollen beide gemeinsam ein kleines Mädchen sexuell missbraucht und sich dabei auch gefilmt und fotografiert haben: Ein 32-Jähriger und eine 21-Jährige müssen sich deswegen seit Freitag vor dem Landgericht Gera verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden vor, in ihrer Beziehung zwischen 2017 und 2020 die kleine Nichte der Angeklagten mehrfach sexuell missbraucht und davon Fotos und Videos gemacht zu haben. Das Kind war zu Beginn der vorgeworfenen Taten erst zwei Jahre alt.

Der 32-Jährige legte zum Auftakt des Prozesses ein Geständnis ab. In einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung räumte er ebenfalls ein, zuvor bereits zwei junge Frauen – die inzwischen rechtskräftig verurteilt sind – zum Missbrauch von Babys angestiftet zu haben und dies zu filmen. Er wolle die Verantwortung für seine Handlungen übernehmen und entschuldige sich, ließ der gelernte Verkäufer und zweifache Vater wissen.

Mit seiner Erklärung belastete er zugleich die 21 Jahre alte Kinderpflegerin, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat. Sie habe die gleichen sexuellen Vorlieben gehabt, seine Fantasien gekannt und sich nicht daran gestört.

Beide Angeklagte sitzen derzeit in Untersuchungshaft. In dem Prozess sind bis September noch sieben weitere Verhandlungstage anberaumt. Der Vorsitzende Richter wies darauf hin, dass im Falle der Verurteilung des Angeklagten auch eine Sicherungsverwahrung in Betracht kommen könnte.




Aggressive Linke unterstützen Pädo-Ideologie Kentlers und stören friedliche Demonstration in Erfurt

ERFURT – Der“Bus der Meinungsfreiheit“ ist wieder unterwegs. Start war heute auf dem Domplatz in Erfurt. Die Initiative „Demo für Alle“ will in mehreren Städten Deutschlands über die schädliche Wirkung der sogenannten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ in Schulen und Kindergärten informieren. Was heute in vielen Einrichtungen unseres Landes gelehrt wird, hat ihren Anfang in den 70er Jahren genommen als der Sozialpädagoge Helmut Kentler eine Modelleinrichtung auf die Beine stellte, die auf einer pädophilen Agenda beruhte.

Kentler hatte Zeit seines Lebens für die Abschaffung des §174 (sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen) gekämpft. Mit Genehmigung und Finanzierung der Berliner Senatsverwaltung wurden damals 13- bis 15-jährige Jugendliche – sogenannte „Trebegänger“ – aus der Obhut des Jugendamtes in die Pflege zu pädosexuellen Männern gegeben. Obwohl Kentler inzwischen verstorben ist, ist seine sogenannte „Pädagogik“, die auch den Geschlechtsverkehr zwischen erwachsenen Männern und Minderjährigen beinhaltet, bis heute Grundlage des Lehrstoffs in Schulen und Kitas. So wird in der Konsequenz das Tabu sexueller Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern unterlaufen.

Hedwig von Beverfoerde, Deutschlands bekannteste Familien-Aktivistin, kritisierte dieses skandalöse Vorgehen in ihrer Rede auf dem Domplatz, begleitet von Pfeifkonzerten linker Jugendgruppen (Foto), auch der Grünen Jugend, die sich nach Kräften mühten, die Kundgebung in Erfurt zu verhindern und den Bus der Familienschützer zu blockieren. Erst durch ein großes Polizeiaufgebot konnte die Veranstaltung ermöglicht werden – im 30. Jahr der Deutschen Einheit ein skandalöser Vorfall. Dutzende grellbunt aufgebrezelte linke Regenbogen-Aktivisten versuchten, durch das Abspielen ohrenbetäubender Musik und mit „Nazis raus!“-Sprechchören, den Abbruch einer ordnungsgemäß angemeldeten demokratischen Versammlung zu erzwingen – letztlich ohne Erfolg. Um die Einhaltung von Corona-Abstandsregeln scherten sich die linksgrünen Protestierer im Gegensatz zu den „Demo für Alle“-Teilnehmern nicht.

An deren Kundgebung nahmen auch zahlreiche Teilnehmer der am Wochenende in Erfurt stattfindenden „Schwarmintelligenz“ statt, die als das wichtigste Treffen konservativer und liberaler Milieus in Deutschland gilt. Der Schutz unserer Kinder und der traditionellen Familie ist für diese Menschen eines der wichtigsten Themen überhaupt.

Schwarmintelligenz-Veranstalter Klaus Kelle sprach dann auch kurz zu den zahlreichen friedlichen Demonstranten. Unter lautem Beifall rief er: „Wir werden gegenüber dieses Extremisten, die den sexuellen Missbrauch von Kindern mit ihrem aggressiven Vorgehen unterstützen, keinen Meter zurückweichen!“